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Hinter dem Begriff „Rheuma“ verbirgt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen.
Bis zu 450 Krankheiten werden unter diesem Begriff zusammengefasst.
Entzündlich-rheumatische Erkrankungen wie
- Rheumatoide Arthritis
- Morbus Bechterew oder andere Spondyloarthritiden
- Schuppenflechtearthritis
- Kollagenosen (entzündliche Bindegewebserkrankungen) wie der Lupus erythematodes, die Sklerodermie oder das Sjoegren-Syndrom
- Entzündliches Weichteilrheuma (Polymyalgia rheumatica)
- Gefäßentzündungen wie die Temporalarterienarteriitis, der Morbus Wegener und andere sog. Vaskulitiden
- Gicht
Nicht-entzündliche Krankheiten wie
- Arthrosen der Gelenke und der Wirbelsäule
- Fibromyalgie
- Osteoporose
Fachärztliche Erfahrung in Verbindung mit moderner rheumatologischer Diagnostik erlaubt eine Abgrenzung der Krankheiten voneinander und die Einleitung einer spezifischen Therapie.
Bei den entzündlich-rheumatischen Erkrankungen können durch frühzeitige Diagnosestellung Gelenkschäden und damit verbunden Behinderungen effizient verhindert werden.